Beiträge des Bürgerforums

(01.Mrz.23) Neues zu A52-Tunnel  37°

In der Presse wird über die Exkursion zum Tunnel in Maastricht berichtet:

Stadt GLA "37°Nordost: Politik und Verwaltung informieren sich über Tunnelprojekt in Maastricht"
StadtSpiegel "Besuch aus Gladbeck in Maastricht"
Neue GLA Zeitung "Tunnelbau zu Gladbeck: Maastricht kann kein Vorbild sein"
Neue GLA Zeitung "A52-Tunnel: wovon die Stadt Gladbeck so träumt"
WAZ "Tunnelbau: Gladbecker sind angetan von Maastrichter Lösung", WAZ "A52-Tunnel: Maastricht als Vorbild für Gladbeck?
NGZ "Bürgerforum Gladbeck zur Ratsexkursion nach Maastricht"
WAZ "A52-Gegner zum Tunnel: Gladbeck ist nicht Maastricht"

Bestellung des "Plädoyers für eine bessere Mobilität auf der Nord-Süd-Verbindung zwischen Marl, GLA, BOT und E als Alternative zum Bau von Teilstücken einer A52"


(05.Mrz.23) Pressemitteilung zur aktuellen Berichterstattung der Maastrichtreise einer Delegation aus Gladbeck

Bürgerforum: Um die Tunnelgestaltung geht es doch gar nicht!

Nach der aktuellen Bereisung der vorbildlichen Tunneloberfläche in Maastricht entsteht der Eindruck dies wäre die Lösung auch für Gladbeck. Dabei ist die Art der Gestaltung eines Tunneldeckels nur das kleinste der Probleme. Das eigentliche Problem heißt Autobahn A52 durch ganz Gladbeck. Dies Problem ist 4 km lang und umfasst zusätzlich noch große Teile der A2. 1,5 km schöne Tunneloberfläche lösen die Probleme dort eben nicht! Das Bürgerforum Gladbeck sieht auch die vielen Schattenseiten anstatt nur die strahlende Fassade.

In der gesamten A52-Kampagne „37 Grad Nordost“ wird das Stückchen Tunneldeckel glorifiziert und die schlimmen Auswirkungen des Ausbaus der gesamten B224 zur A52 werden ansonsten systematisch verschwiegen. Es existiert z.B. in der Kampagne gar kein riesiges Autobahnkreuz, das in dieser Größe nicht mit einem wirksamen Schallschutz versehen werden kann. Bei Sitzungen zu „37 Grad Nordost“ konnte von dem Beirat, den die Stadt berufen hatte, nichts anderes besprochen werden, als der Tunneldeckel, nochmals der Tunneldeckel und abermals der Tunneldeckel. Die riesigen Schallschutzprobleme wegen der durch den Ausbau verursachten Verkehrszunahme, auch an der A2, standen nie zur Debatte. Schon bei den Lärm- und Schadstoffemissionen, die von den Tunnelenden ausgehen, hörte es auf. Da passt die Reise in das schöne Maastricht ins Bild.

Bei den über 750 Häusern in Brauck und Butendorf, die wegen des auch auf der A2 zunehmenden Verkehrs durch den Ausbau laut offizieller Lärmprognose von Überschreitungen des Grenzwertes an Schallemissionen betroffen sind, hilft eine schöne Tunneloberfläche rein gar nichts. Das Selbe gilt für evtl. betroffene Häuser in Ellinghorst oder Gladbeck-Ost.

Um den Tunnel überhaupt bauen zu können, muss vorher das riesige Autobahnkreuz in Wittringen gebaut werden. In Nord- Süd- Richtung (A52) zählt das Kreuz mit seinen zuführenden Trassen 15 Spuren, in Ost-West-Richtung (A2) 18 Spuren. Dafür existiert im Gegensatz zum Tunnel bereits ein ordentlicher, genehmigter Plan (Vorentwurf) und das Planfeststellungsverfahren läuft schon seit 2015. Das gilt auch für die Fortsetzung des Ausbaus bis zur A42 in Essen seit 2008. Erst wenn diese Teile der A52 gebaut sind, kann mit dem Tunnelabschnitt bis zur Landstraße, Richtung GE-Buer begonnen werden. So sehen es bisher auch alle Zeitpläne vor. Die Zeit drängt also nicht und angesichts des Planungsstandes ist es für die siebenstelligen Ausgaben, die unsere Stadt jetzt schon für den mutmaßlichen Tunnelbau tätigt viel zu früh.

Weil solch ein Autobahnkreuz wegen seiner Ausdehnung keinen wirksamen Schallschutz erhalten kann und vor allem die vielen Überführungen des dreistöckigen Riesenkreuzes nicht mit Flüsterasphalt ausgestattet werden und schwere Schallschutzmauern großteils nicht tragen können, wird die Umgebung kilometerweit mit Lärm geflutet. Erholungssuchende können anstatt in Wittringen aber nicht auf dem neuen Tunneldeckel flanieren, denn dort befindet sich künftig eine Hauptstraße, die den innerstädtischen Verkehrsanteil der jetzigen B224 aufnimmt und gleichzeitig als Autobahnzubringer durch die Stadt zu den Auf- und Abfahrten an den Tunnelenden darstellt. So schön wie in Maastricht soll es in Gladbeck nicht werden.

Im Gegensatz zu Maastricht werden die Tunnelenden in Gladbeck direkt bei den dichten Wohngebieten liegen. Die Abgase und Feinstäube, die in der 1,5km Tunnelstrecke entstehen, quellen konzentriert aus den Tunnelenden heraus und treiben von dort mit dem Wind in die Phönixstraße/ Brokampsiedlung und die neue Wohnbebauung am roten Turm und GLA-Ost. Dazu gesellen sich die typischen Lärmemissionen, die PKW und LKW auf der A52 bei der Ein- und Ausfahrt am Tunnel verursachen. Den Anwohnern im Bereich der Tunnelenden schadet der Tunnel also sogar ganz erheblich anstatt ihre Lebensqualität zu verbessern. Ein langer Tunnel der die gesamte Stadt untertunnelt ist nicht vorgesehen.

Die Umleitungsverkehre während der Bauzeit müssen sich durch Gladbeck quälen und drohen den Bürgern und auch der örtlichen Wirtschaft Schaden zuzufügen. Dieser Schaden wird bei mindestens 10 Jahren Bauzeit enorm sein.

All das wird im Projekt „37 Grad Nordost“ –auch bei der Fahrt nach Maastricht– verschwiegen, auch die Probleme, die vor allem an Graben-/Land-/ Marienstraße, Horster Straße und anderen Zubringern zu den künftigen Auf- und Abfahrten der A52 im Innenstadtbereich entstehen werden. Die Menge der Nachteile kann ein noch so schön gestalteter Tunneldeckel in Gladbeck nicht annähernd ausgleichen. Es werden zu viele Menschen in Gladbeck zu leiden haben, Maastricht hin oder her. Aber ohne diese leidvollen Nachteile ist der Tunnel nicht zu haben.

Ob für den Tunnel nach dem Bau des Autobahnkreuzes unter den derzeitigen weltpolitischen Vorzeichen die immensen Mittel für den erheblich teurer als vorgesehen gewordenen Tunnelabschnitt zur Verfügung gestellt werden ist unklar. In offiziellen Antworten auf Anfragen von Grünen und Linken an Landes- und Bundesregierung werden die eindeutig gestellten Fragen nach der Finanzierungsbereitschaft nicht bejaht. Inwieweit neue Klimaschutznotwendigkeiten den Ausbau der B224 nach 2030 überhaupt noch ermöglichen steht in den Sternen. Ob es denn überhaupt einen Tunnel in Gladbeck geben kann? Das Bürgerforum bezweifelt dies sehr!

In dieser unklaren Lage dem Ausschuss für Stadtplanung die Zustimmung zu einem Werkstattverfahren zur Tunnelgestaltung abzuverlangen ist unverständlich, aber nach der Besichtigung des Prunkstückes in Maastricht, das es so in Gladbeck nicht geben wird und auch nicht geben soll, ist zu befürchten, dass der Ausschuss dem Beschlussvorschlag zustimmt.

Die Kampagne „37 Grad Nordost“ wird nicht von Stadtplanern, sondern von einem externen PR- Büro betreut. „Immer wenn es schwierig wird“ stand auf deren Homepage zu lesen. Schwierig? Ja, das war nach der Ablehnung in der Bürgerabstimmung des Jahres 2012 allerdings wirklich der Fall. Daher war eine Greenwashing– Kampagne geradezu vorprogrammiert. Die unübersehbaren und unlösbaren Probleme, die unsere Bürger bei der Tunnelabstimmung richtig erkannt hatten, sollen nun mit Hilfe von Propagandabildern zur Tunneloberfläche und dem Versprechen des „Zusammenwachsens“ vergessen gemacht werden. Es müsste doch vor jeder Überlegung, ob und wie man den Tunneldeckel nutzen und gestalten könnte, doch erst einmal ein genehmigter Vorentwurf für den gesamten Tunnelabschnitt vorliegen und ein Planfeststellungsverfahren begonnen haben. Das könnte man nüchtern analysieren. Aber noch nicht einmal das ist der Fall. Auf genehmigte Pläne anstatt unverbindlicher Versprechen von Politikern und Planern wartet Gladbeck seit über 10 Jahren vergeblich; dabei ist der Ausbau der B224 zur Autobahn seit 1992 als „vordringlich“ definiert –passiert ist baulich aber bisher nichts.

Das Bürgerforum Gladbeck fordert die Gladbecker Politik auf, endlich das Ausbauprojekt der B224 zur A52 als Ganzes realistisch in die Betrachtung zu nehmen und bittet, nicht auf schöne Hochglanzbilder vom Tunneldeckel herein zu fallen. Dann wird sich herausstellen, dass der Autobahnbau zum Schaden der Stadt wäre. Gladbeck ist nicht Maastricht!


(25.Jan.22) Kreuzung B224/Schützenstraße immer noch gefährlich

Das Bürgerforum e.V.  fordert seit Jahren Verbesserungen der Sicherheitslage für Zufussgehende und Radfahrende an der Kreuzung B224/Schützenstraße. Im Herbst 2022 listete das Bürgerforum in einem Brief an die Bürgermeisterin erneut zahlreiche Vorschläge auf, die dort zu mehr Sicherheit führen würden. 

Die konkreten Vorschläge können hier eingesehen werden, s.a. hier und 
"Offerner Brief Querung Schützenstr-B224", "Übergang an der B224", "Flop der Woche: Gefahrenstelle B224 Übergang", "B224/Schützenstraße: Neue Vorschläge für mehr Sicherheit", "Absicherung Übergang B224", "zum Ortstermin des Bürgerforums Gladbeck am Fußgängerübergang B224"


(10.Okt.17) Daten der Feinstaubmessgeräte

Eine Karte mit den aktuellen Gladbecker Feinstaub-/Lärm-Werten (Wert farbiges Sechseck u. 24Std),  sowie die Tages/Wochen/Monat/Jahrs-Grafiken (madavi.de) der Sensordaten sind per Link in der Tabelle aufrufbar:

   ID    esp8266
-Nr
Feinstaub
Karte
Feinstaub
PM 10, 2.5
Temperatur
Feuchte
Feinstaub-Karte:
1885
37707
1492670 GLA−Butendorf 
Lärmkarte
sds011
Staub
t,RH,p
Lärm
4039 579862 GLA−Butendorf sds011 t,RH
1887 1497121 GLA−Mitte sds011 t,RH,p
2672 16252999 GLA−Mitte sds011 t,RH,p
3141 2281326 Tst-GLA (nahe 1885) sds011 t,RH,p
3141 579909 GLA−West sds011 t,RH,p
3157 2524518  GLA−Rentfort sds011 t,RH,p
4041 580181 GLA−Rentfort sds011  t,RH,p
3167
51132
11732530 GLA−Süd-B224
Lärmkarte
sds011
Staub
t,RH,p
Lärm
4045 580224 GLA−Süd sds011 t,RH
58780 9903741 Mottbruchhalde
Lärmkarte
- t,RH
Lärm
3169
39685
11729221 GLA−Mitte 
Lärmkarte
sds011
Staub
t,RH,p
Lärm
3171 11727155 GLA−Mitte  sds011 t,RH,p
3175 11731361 GLA−Mitte  sds011 t,RH,p
4037 579421 GLA−Mitte  sds011  t,RH
3159 11725754 BO-WAT sds011  t,RH,p
3161 11724424 RE−Hochlarmark sds011 t,RH
7072 582961 (579672) Herten sds011 t,RH,p
3173 3635181 Raesfeld sds011 t,RH,p
4043 580200 GE-Resse  sds011 t,RH,p
6164 2962050 E-Nordviertel  sds011 t,RH
4047 581512(...12/2018)
9162527
Haminkeln
Lärmkarte
sds011
sds011

Staub
dht / bme
t,RH,p
Lärm
32082 581487 Lahr/Schwld sds011 t,RH,p
35612 6336562 Marl sds011 t,RH,p / bme

Um Überschreitungswerte interaktiv anzuzeigen: https://openmaps.online/noise/

Bem: Die Feuchte des dht22 Sensors driftet (um ~40%) ztw. gegen 100%, etwas besser bme280.
Lärm-Doku, etc. siehe: https://github.com/hbitter/DNMS , https://github.com/Franz4596/DNMS-FaH

Infos zur Luftqualität hier.
Die Messwerte können auch tageweise von archive.luftdaten.info  bzw. madavi.de als csv runtergeladen werden.
Alternative Karten: Feinstaub(rexfue.de)Lärm(rexfue.de), OpenSenseMap.org


(28.Feb.16) PM Bundesrechnungshof kritisiert geplanten A52-Ausbau: Es wird keine Vereinbarungen zum Schutz von Gladbeck geben

Hat Bürgermeister Roland Rat und Bevölkerung bewusst getäuscht? Dieser Frage muss er sich jetzt stellen und endlich Farbe bekennen.
Laut seinem aktuellen Jahresbericht für 2015 hat der Bundesrechnungshof (BRH) beim geplanten Bau der A52-Teilabschnitte von Essen-Nord bis einschließlich der Erweiterung des Autobahnkreuzes Essen/Gladbeck gravierende Mängel festgestellt.
Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) und die Straßenbauverwaltung NRW haben eingeräumt, dass der geplante Neubau aus der Sicht des Bundeshaushalts nicht wirtschaftlich ist und die rechtlichen Vorgaben überschreitet. Sie haben die Empfehlungen des BRH aufgegriffen und die Planungen geändert. Die zukünftigen Ausbauplanungen werden deshalb noch stärker als bisher auf den technisch und rechtlich notwendigen Umfang beschränkt werden. Folgerichtig bedeutet dies, dass sich der Bund an zusätzlichen, kostspieligen Sonderregelungen, zum Beispiel an der ihm aus Gladbeck vorgelegten Vereinbarung, nicht beteiligen wird.
Bürgerforum-Vorsitzender Matthias Raith erklärt dazu im Einvernehmen mit den Initiatoren des aktuellen Bürgerbegehrens gegen die A52, den Herren Dr. Wolfgang Schneider und Burchard Strunz: „Dass es die angebliche Vereinbarung als Grundlage für die am 26.11.2015 beschlossene 'Begrüßung' der A52 des Rates nicht gibt, ist ja schon durch das öffentliche Eingeständnis des Bürgermeisters vom 26.02.2016 offenkundig geworden. Aufgrund des BRH-Berichts wissen wir jetzt auch, warum es der Bund ablehnt, den Gladbecker Vereinbarungsentwurf überhaupt zu verhandeln, geschweige denn sein Einverständnis damit zu erklären.“
Mangels der dem Rat vorgelegten Vereinbarung sei Gladbeck, so Raith, den Bauplanungen des Bundes jetzt schutzlos ausgeliefert. Mit seinem Einschreiten mache der BRH alle Hoffnungen der Gladbecker A52-Befürworter auf eine stadtverträgliche Lösung des Baus zunichte. Das Missmanagement im Gladbecker Rathaus habe für die von Landesverkehrsminister Groschek jüngst veranlasste Vorrang-Planung zum Bau der A52 schwerwiegende Folgen:
Besondere, über den einfachen Standard hinausgehende Schutzmaßnahmen für die Gladbecker Bevölkerung, wie etwa der Bau eines Volltunnels, die Übernahme von Ewigkeitslasten für den Betrieb der Anlagen, überhohe Lärmschutzwände, Schutzmaßnahmen im Wittringer Wald oder die Finanzierung der innerstädtischen Verbindungsstraßen, vor allem aber auch die Deckelung der Kostenbeteiligung der Stadt, würden damit ausgeschlossen. Ob der Bund nach Fertigstellung des Kreuzes überhaupt noch einen Tunnel bauen lasse, stehe ihm frei und hänge vom politischen Willen und der Haushaltslage in 10 Jahren ab.
Bemerkenswerterweise habe der BRH seinen Bericht intern bereits am 17.11.2015 vorgelegt – genau neun Tage vor dem beanstandeten Ratsbeschluss. Es sei unwahrscheinlich, dass Bürgermeister Roland die darauf beruhende Verweigerung des BMVI zur Verhandlungen über eine vom Planfeststellungsverfahren abweichende Vereinbarung nicht gekannt habe.
Die Mitglieder des Rates seien anscheinend, soweit sie dem Bürgermeister und der von ihm vorgelegten Vereinbarung vertraut hätten, auf eine plumpe Täuschung hereingefallen. Bürgermeister Roland habe seine Wahrheitspflicht gegenüber Rat und Öffentlichkeit eklatant verletzt. Seine bis vor kurzem immer wieder wiederholte Behauptung, der Bund werde die „endabgestimmte“ Vereinbarung kurzfristig unterschreiben, habe entweder auf unprofessioneller Ahnungslosigkeit und dem Verschweigen mangelnder Verhandlungen beruht, oder sie sei die gezielte Unwahrheit, mit der der Gladbecker Bürgermeister sein Fehlverhalten zu vertuschen versuche.
Raith abschließend: „Den Gladbeckern bleibt nur, mit allen verfügbaren Mitteln entschlossen gegen die A52 einschließlich Kreuz mit der A2, die Gladbeck dauerhaft schaden, und den Ratsbeschluss vom 26.11.2015, der diesen Schaden zuzulassen versucht, zu kämpfen. Die Zeit ist jetzt endgültig reif, um die im ‚Plädoyer‘ des Bürgerforums dargestellten Alternativen zur A52 zum Gegenstand praktischer Politik zu machen. Gladbeck muss verkehrslenkende Maßnahmen ergreifen und dafür sorgen, dass die B224 stadtverträglich zurückgebaut wird.“

V.i.S.d.PrG: Matthias Raith

Zugehörige Dokumente:
 - Bericht des BRH, auf den wir uns beziehen (Anl.2) 
 - Auflistung der Nachteile (Anl.3)
 - Schreiben an die Mitglieder des Rates vom 26.02.2016 (Anl.4)- Vereinbarung mit Eckpunktepapier der Ratsitzung am 26.11.15

Unterzeichnen Sie unser Bürgerbegehren Unterschrifts-Listen als pdf, bis 09.03.16, werden Sie Mitglied im BÜRGERFORUM GLADBECK e.V., unterstützen Sie uns mit einer Spende.