Beiträge des Bürgerforums

(21.Juni.23) PM BF Stellungnahme zum WAZ-Artikel „Klimawandel ist nur gemeinsam zu bewältigen

Auch beim Bürgerforum besteht kein Zweifel: der Klimawandel ist da und beschert uns Extremwetterlagen von Hitze und Dürre bis zu extremem Sturzregen. Zur Zeit trocknet die Natur wieder einmal in sengender Hitze aus, im Jahr 2016 sind die Felder komplett abgesoffen und 2019 war ebenfalls sehr nass. Völlig zu Recht for-dert die Umweltabteilung der Stadtverwaltung Anstrengungen der gesamten Stadtgesellschaft, um mit diesen Herausforderungen, insbesondere den Hitzeprob-lemen in dicht bebauten Gebieten, fertig zu werden. Wie kann es aber sein, dass eine andere Verwaltungsabteilung das genaue Gegenteil plant?
Die am stärksten von Hitze gefährdeten Bereiche unserer Stadt sind Stadtmitte und Horster Straße. Gerade dort will die Abteilung Stadtplanung die flächenmäßig größte Frischluftquelle, die bewaldete „Große Steinhalde“, gelegen zwischen Steinstraße, Horster Straße und B224, abbaggern lassen. Investoren sollen dann gemischte Gewerbeimmobilien bauen. Doch wer Kühle und Frischluft für den In-nenstadtbereich erzeugen will, braucht dafür gerade den Wald, der auf der Halde wächst. Die von dieser Ökofläche erzeugte Frischluft wird von der Hauptwindrich-tung genau in Richtung der nahen Innenstadt und der Horster Straße getrieben.
Ignorantere Maßnahmen gegen die Gefahren des Klimawandels als diese Gladbe-cker Pläne kann es wohl kaum noch geben. Transportable Bäumchen in Kübeln mögen nett anzusehen sein und Dachbegrünungen auf Gebäuden sind klimatisch überall sinnvoll, aber sie sind kein Ersatz für die Klimawirkung einer bewaldeten, unberührten Halde.
Das Bürgerforum sieht die Pläne der Stadt zur Abtragung der großen Steinhalde als völlig verfehlt an. Wir wollen Initiativen zum Erhalt des Ökogebietes gerne unter-stützen. Hier sind in der Tat die Bürger gefragt, da hat der Leiter unserer verwal-tungseigenen Umweltabteilung recht.


(30.Apr.23) Pressemitteilung zum Brandbrief der Bürgermeisterin wegen A52-Tunnel

Frau Bürgermeisterin Weist hat einen dringenden Brief an die Landesregierung sowie Land- bzw. Bundestagsabgeordnete gesendet, in dem die Aufnahme der A52 in den Kreis der vordringlichen Autobahnprojekte dringend gefordert wird und um Planungsbeschleunigung gebeten wird.
Es stellt sich die Frage: Warum das? Bisher war von der Stadt doch sowieso schon immer verlautbart worden, dass der Tunnel bald käme, dass er vorrangig geplant würde und dass am Bau nicht zu rütteln wäre. An vorbereitenden Maßnahmen für den Tunnelbau hat die Stadt schon Millionen € ausgegeben, was ja nur erfolgen dürfte, wenn der Tunnelbau auch wirklich bald kommt. Warum dann noch der Brandbrief mit den Forderungen, Bitten und Erklärungen, warum der Tunnel ganz wichtig wäre?
Antwort: Der Stadt schwimmen die Felle weg, denn es zeigt sich immer deutlicher, wie unwahrscheinlich der A52- Bau mit einem Tunnel ist.
In der Berliner Ampel-Koalition wird über die Verkehrswende aufs Heftigste gestritten. Die Grünen lehnen im krassen Gegensatz zur FDP jeden Autobahnneubau ab. In den letzten Kabinettsbeschlüssen der Ampelregierung ist zwar auf Drängen der FDP eine Bestätigung des schon 2016 im Bundesverkehrswegeplan ins Auge gefassten, beschleunigten Autobahnbaus enthalten. Das Kabinett hat für einzelne Projekte die Dringlichkeit bestätigt, auch für die A52 in Gladbeck. Ebenfalls zum Kabinettsbeschluss wurde aber auf Drängen der Grünen dabei auch der Vorrang für die Instandsetzung von hunderten maroden Autobahnbrücken vor dem Autobahnneubau und die bevorzugte Mittelbereitstellung für den Ausbau der Schieneninfrastruktur. Wie angesichts dieser widerstreitenden Interessen in der Regierungskoalition das schlussendlich noch vom Bundestag zu beschließende Gesetz aussehen wird ist nicht absehbar, zumal dabei auch der grüne NRW- Verkehrsminister Oliver Krischer noch ein gewichtiges Wort zur A52 mit reden wird.
Der Zeitverzug in allen Bauabschnitten der A52 ist dramatisch. Das laufende Planfeststellungsverfahren für das riesige Autobahnkreuz in Wittringen kommt seit 8 Jahren nicht voran, das Verfahren für den südlich anschließenden Bottroper Planungsabschnitt sogar seit fast 15 Jahren nicht. Das Planfeststellungsverfahren für den Bau des Tunnels in Gladbeck wurde noch nicht einmal begonnen, sondern ist seit Jahren nur angekündigt und mehrfach verschoben, denn die Bundesautobahngesellschaft hat immer noch keinen endgültigen Plan als Vorentwurf des Tunnelabschnittes präsentiert.
Die ablehnenden Stimmen zum A52-Projekt werden immer zahlreicher. Alle Linken und Grünen in Bund und Land, insbesondere auch die Stadtverbände der Region, sind entschieden gegen das Projekt. Auch Umweltverbände sprechen sich dem Vernehmen nach gegen jeden weiteren Neubau von Autobahnen aus, teils sogar explizit gegen den Neubau der A52.
Hinzu kommt die Kostenexplosion. Der ca. 9 Kilometer lange Neubau der A52 von Essen- Nord bis Gelsenkirchen- Buer würde zu den teuersten Autobahnprojekten in Deutschland zählen. Durch das geplante Kreuz (real ca. 380 Mio. € Kosten, gemessen an vergleichbaren Projekten in NRW) und den Tunnel (ca. 400 Mio. Euro Kosten bei vergleichbaren Projekten in Deutschland) schrauben sich die Gesamtkosten schon heute in Richtung der Milliardengrenze hoch. Jeder einzelne Kilometer würde nach jetzigem Stand fast 90 Millionen Euro kosten, mit steigender Tendenz. Das wichtige Nutzen-Kosten-Verhältnis hat sich dadurch seit der Festlegung der Dringlichkeiten der vielen bundesweiten Autobahnprojekte dramatisch verschlechtert. Weil damit der Bau der A52 unwirtschaftlich geworden ist, wird dies Überlegungen beim Bund auslösen, ob der Bau der A52 zwischen Gelsenkirchen und Essen noch anzustreben ist. In der derzeitigen Lage mit den enormen, krisenbedingten Anforderungen an den Bundeshaushalt ist mindestens von einer gravierenden zeitlichen Verschiebung des Ausbaus auszugehen, wahrscheinlich sogar von einer Einstellung der Planungen durch den Bund.
Im Gegensatz zu den schön Versprechungen der Politiker sprechen Fakten alle gegen den baldigen Bau der A52. Das Alles ist natürlich auch in unserer Verwaltungsspitze klar. Das ist der Grund warum der Brandbrief gesendet wurde! Wären die jahrelangen Aussagen unserer Verwaltung über zügige Planung und baldigen Tunnelbau der A52 seriös und sicher gewesen, hätte es keinerlei Grund gegeben, den Ministerpräsidenten um den baldigen A52-Bau zu bitten.
Das Bürgerforum erklärt schon lange, dass Gladbeck keinen Tunnel bekommen wird; anscheinend kommt diese Erkenntnis jetzt auch bei der Stadtspitze an.


(18.Apr.23) Pressemitteilung Bürgerforum an Grüne: „Willkommen an Bord!“

Das Bürgerforum Gladbeck e.V. begrüßt den Beschluss der Grünen, in dem sie sich städteübergreifend mitsamt ihrer Verbandsfraktion des RVR klar gegen den Ausbau der B224 zur A52 positioniert haben.
Das Bürgerforum, vor nunmehr fast 10 Jahren angesichts der sich abzeichnenden Missachtung des Gladbecker Bürgerentscheides gegründet als Plattform für bürgernahe Projekte, bekämpfte bekanntlich von Anfang an den Ausbau der B224 - und tut dies auch weiter. Das Signal des Bürgerforums an die Gladbecker Grünen ist eindeutig: „Willkommen an Bord! Mitstreiter gegen dieses Steinzeitprojekt der Automobil- Euphorie aus dem letzten Jahrhundert sind willkommen“. Klimabeschlüsse, Umweltgesetzgebung und die Diskussionen um eine Verkehrswende haben deutlich gemacht, dass der Bau der A52 zwischen Gelsenkirchen und Essen mehr schadet als nützt, auch der Stadt Gladbeck.
Vielleicht ist der Entschluss der Grünen ja der Startschuss für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Gladbecker Grünen und dem Bürgerforum zum Vorteil der Bürger und zum Schutz von Klima und Umwelt. Das muss auch nicht auf das Thema der A52 beschränkt bleiben. Es gibt noch viele andere Themen, bei denen es sich lohnt für eine "Lebenswerte Region" zu kämpfen.
Wir würden uns freuen, in unserer Mitgliederversammlung am 15. Mai auch Vertreter der Grünen und weitere, interessierte Bürger begrüßen zu können. Das Bürgerforum ist für alle Bürger offen.


(05.Mrz.23) Pressemitteilung zur aktuellen Berichterstattung der Maastrichtreise einer Delegation aus Gladbeck

Bürgerforum: Um die Tunnelgestaltung geht es doch gar nicht!

Nach der aktuellen Bereisung der vorbildlichen Tunneloberfläche in Maastricht entsteht der Eindruck dies wäre die Lösung auch für Gladbeck. Dabei ist die Art der Gestaltung eines Tunneldeckels nur das kleinste der Probleme. Das eigentliche Problem heißt Autobahn A52 durch ganz Gladbeck. Dies Problem ist 4 km lang und umfasst zusätzlich noch große Teile der A2. 1,5 km schöne Tunneloberfläche lösen die Probleme dort eben nicht! Das Bürgerforum Gladbeck sieht auch die vielen Schattenseiten anstatt nur die strahlende Fassade.

In der gesamten A52-Kampagne „37 Grad Nordost“ wird das Stückchen Tunneldeckel glorifiziert und die schlimmen Auswirkungen des Ausbaus der gesamten B224 zur A52 werden ansonsten systematisch verschwiegen. Es existiert z.B. in der Kampagne gar kein riesiges Autobahnkreuz, das in dieser Größe nicht mit einem wirksamen Schallschutz versehen werden kann. Bei Sitzungen zu „37 Grad Nordost“ konnte von dem Beirat, den die Stadt berufen hatte, nichts anderes besprochen werden, als der Tunneldeckel, nochmals der Tunneldeckel und abermals der Tunneldeckel. Die riesigen Schallschutzprobleme wegen der durch den Ausbau verursachten Verkehrszunahme, auch an der A2, standen nie zur Debatte. Schon bei den Lärm- und Schadstoffemissionen, die von den Tunnelenden ausgehen, hörte es auf. Da passt die Reise in das schöne Maastricht ins Bild.

Bei den über 750 Häusern in Brauck und Butendorf, die wegen des auch auf der A2 zunehmenden Verkehrs durch den Ausbau laut offizieller Lärmprognose von Überschreitungen des Grenzwertes an Schallemissionen betroffen sind, hilft eine schöne Tunneloberfläche rein gar nichts. Das Selbe gilt für evtl. betroffene Häuser in Ellinghorst oder Gladbeck-Ost.

Um den Tunnel überhaupt bauen zu können, muss vorher das riesige Autobahnkreuz in Wittringen gebaut werden. In Nord- Süd- Richtung (A52) zählt das Kreuz mit seinen zuführenden Trassen 15 Spuren, in Ost-West-Richtung (A2) 18 Spuren. Dafür existiert im Gegensatz zum Tunnel bereits ein ordentlicher, genehmigter Plan (Vorentwurf) und das Planfeststellungsverfahren läuft schon seit 2015. Das gilt auch für die Fortsetzung des Ausbaus bis zur A42 in Essen seit 2008. Erst wenn diese Teile der A52 gebaut sind, kann mit dem Tunnelabschnitt bis zur Landstraße, Richtung GE-Buer begonnen werden. So sehen es bisher auch alle Zeitpläne vor. Die Zeit drängt also nicht und angesichts des Planungsstandes ist es für die siebenstelligen Ausgaben, die unsere Stadt jetzt schon für den mutmaßlichen Tunnelbau tätigt viel zu früh.

Weil solch ein Autobahnkreuz wegen seiner Ausdehnung keinen wirksamen Schallschutz erhalten kann und vor allem die vielen Überführungen des dreistöckigen Riesenkreuzes nicht mit Flüsterasphalt ausgestattet werden und schwere Schallschutzmauern großteils nicht tragen können, wird die Umgebung kilometerweit mit Lärm geflutet. Erholungssuchende können anstatt in Wittringen aber nicht auf dem neuen Tunneldeckel flanieren, denn dort befindet sich künftig eine Hauptstraße, die den innerstädtischen Verkehrsanteil der jetzigen B224 aufnimmt und gleichzeitig als Autobahnzubringer durch die Stadt zu den Auf- und Abfahrten an den Tunnelenden darstellt. So schön wie in Maastricht soll es in Gladbeck nicht werden.

Im Gegensatz zu Maastricht werden die Tunnelenden in Gladbeck direkt bei den dichten Wohngebieten liegen. Die Abgase und Feinstäube, die in der 1,5km Tunnelstrecke entstehen, quellen konzentriert aus den Tunnelenden heraus und treiben von dort mit dem Wind in die Phönixstraße/ Brokampsiedlung und die neue Wohnbebauung am roten Turm und GLA-Ost. Dazu gesellen sich die typischen Lärmemissionen, die PKW und LKW auf der A52 bei der Ein- und Ausfahrt am Tunnel verursachen. Den Anwohnern im Bereich der Tunnelenden schadet der Tunnel also sogar ganz erheblich anstatt ihre Lebensqualität zu verbessern. Ein langer Tunnel der die gesamte Stadt untertunnelt ist nicht vorgesehen.

Die Umleitungsverkehre während der Bauzeit müssen sich durch Gladbeck quälen und drohen den Bürgern und auch der örtlichen Wirtschaft Schaden zuzufügen. Dieser Schaden wird bei mindestens 10 Jahren Bauzeit enorm sein.

All das wird im Projekt „37 Grad Nordost“ –auch bei der Fahrt nach Maastricht– verschwiegen, auch die Probleme, die vor allem an Graben-/Land-/ Marienstraße, Horster Straße und anderen Zubringern zu den künftigen Auf- und Abfahrten der A52 im Innenstadtbereich entstehen werden. Die Menge der Nachteile kann ein noch so schön gestalteter Tunneldeckel in Gladbeck nicht annähernd ausgleichen. Es werden zu viele Menschen in Gladbeck zu leiden haben, Maastricht hin oder her. Aber ohne diese leidvollen Nachteile ist der Tunnel nicht zu haben.

Ob für den Tunnel nach dem Bau des Autobahnkreuzes unter den derzeitigen weltpolitischen Vorzeichen die immensen Mittel für den erheblich teurer als vorgesehen gewordenen Tunnelabschnitt zur Verfügung gestellt werden ist unklar. In offiziellen Antworten auf Anfragen von Grünen und Linken an Landes- und Bundesregierung werden die eindeutig gestellten Fragen nach der Finanzierungsbereitschaft nicht bejaht. Inwieweit neue Klimaschutznotwendigkeiten den Ausbau der B224 nach 2030 überhaupt noch ermöglichen steht in den Sternen. Ob es denn überhaupt einen Tunnel in Gladbeck geben kann? Das Bürgerforum bezweifelt dies sehr!

In dieser unklaren Lage dem Ausschuss für Stadtplanung die Zustimmung zu einem Werkstattverfahren zur Tunnelgestaltung abzuverlangen ist unverständlich, aber nach der Besichtigung des Prunkstückes in Maastricht, das es so in Gladbeck nicht geben wird und auch nicht geben soll, ist zu befürchten, dass der Ausschuss dem Beschlussvorschlag zustimmt.

Die Kampagne „37 Grad Nordost“ wird nicht von Stadtplanern, sondern von einem externen PR- Büro betreut. „Immer wenn es schwierig wird“ stand auf deren Homepage zu lesen. Schwierig? Ja, das war nach der Ablehnung in der Bürgerabstimmung des Jahres 2012 allerdings wirklich der Fall. Daher war eine Greenwashing– Kampagne geradezu vorprogrammiert. Die unübersehbaren und unlösbaren Probleme, die unsere Bürger bei der Tunnelabstimmung richtig erkannt hatten, sollen nun mit Hilfe von Propagandabildern zur Tunneloberfläche und dem Versprechen des „Zusammenwachsens“ vergessen gemacht werden. Es müsste doch vor jeder Überlegung, ob und wie man den Tunneldeckel nutzen und gestalten könnte, doch erst einmal ein genehmigter Vorentwurf für den gesamten Tunnelabschnitt vorliegen und ein Planfeststellungsverfahren begonnen haben. Das könnte man nüchtern analysieren. Aber noch nicht einmal das ist der Fall. Auf genehmigte Pläne anstatt unverbindlicher Versprechen von Politikern und Planern wartet Gladbeck seit über 10 Jahren vergeblich; dabei ist der Ausbau der B224 zur Autobahn seit 1992 als „vordringlich“ definiert –passiert ist baulich aber bisher nichts.

Das Bürgerforum Gladbeck fordert die Gladbecker Politik auf, endlich das Ausbauprojekt der B224 zur A52 als Ganzes realistisch in die Betrachtung zu nehmen und bittet, nicht auf schöne Hochglanzbilder vom Tunneldeckel herein zu fallen. Dann wird sich herausstellen, dass der Autobahnbau zum Schaden der Stadt wäre. Gladbeck ist nicht Maastricht!


(01.Mrz.23) Neues zu A52-Tunnel  37°

In der Presse wird über die Exkursion zum Tunnel in Maastricht berichtet:

Stadt GLA "37°Nordost: Politik und Verwaltung informieren sich über Tunnelprojekt in Maastricht"
StadtSpiegel "Besuch aus Gladbeck in Maastricht"
Neue GLA Zeitung "Tunnelbau zu Gladbeck: Maastricht kann kein Vorbild sein"
Neue GLA Zeitung "A52-Tunnel: wovon die Stadt Gladbeck so träumt"
WAZ "Tunnelbau: Gladbecker sind angetan von Maastrichter Lösung", WAZ "A52-Tunnel: Maastricht als Vorbild für Gladbeck?
NGZ "Bürgerforum Gladbeck zur Ratsexkursion nach Maastricht"
WAZ "A52-Gegner zum Tunnel: Gladbeck ist nicht Maastricht"

Bestellung des "Plädoyers für eine bessere Mobilität auf der Nord-Süd-Verbindung zwischen Marl, GLA, BOT und E als Alternative zum Bau von Teilstücken einer A52"